Stell dir eine junge Frau vor. Baujahr 1928. Vom Land. Behütet katholisch aufgewachsen. Sie ist die Unschuld durch und durch als sie 1947 einem jungen Mann begegnet, der 8 J. älter ist. Dieser junge Mann ist ein echter Hingucker. Er ist groß, stattlich, hat blonde Locken und stahlblaue Augen, die einen sofort in den Bann ziehen – ein Mann, nach dem sich die Mädels auf der Straße umdrehen. Er hat seine erste Frau und große Liebe im Krieg verloren, viel Scheiße erlebt. Der junge Mann aus der Stadt verliebt sich in das Mädchen vom Land, macht ihr im großen Stil den Hof, konvertiert für sie vom Protestantismus zum Katholizismus, erfüllt ihr alle Wünsche und Bedingungen. Die 50er kommen, dem Paar geht es finanziell großartig. Er baut ihr ein amerikanisches Traumhaus. Sie bekommen eine Tochter und einen Sohn. Sie haben eine Haushälterin, ein AuPair, Autos, Reisen – alles nur vom Feinsten.
Nach dem zweiten Kind teilt sie (26 J.) ihm (34 J.) mit, dass sie für Sex nicht mehr zur Verfügung steht, weil ihr katholischer Glaube Sex nur zum Kinderzeugen erlaube. Er versteht die Welt nicht mehr, stürzt sich in die Arbeit, versucht sich abzulenken, führt immer wieder Diskussionen mit seiner jungen Frau, die er so über alle Maßen liebt – und verliebt sich irgendwann neu. In die Frau, die alles live und hautnah miterlebt, ihm zuhört und ihn tröstet: seine Sekretärin. Es kommt zu einem stillschweigenden Deal zwischen ihm und seiner Ehefrau. Von Montag bis Donnerstag ist er bei seiner Geliebten, von Freitag bis Sonntag bei seiner Familie. 45 Jahre lang geht das so – bis seine Geliebte bei einem Autounfall stirbt. Er liebt seine Kinder, seine Enkelkinder, er führt ein Doppelleben von dem jeder weiß, aber über das nicht gesprochen wird bzw. werden darf. Seine Ehefrau tritt einer Sekte katholischer Fundamentalisten bei.
Aus der jungen Katholikin wird eine Frau, die bis in die letzte Zelle hinein verletzt ist und ein Ventil sucht. Dieses Ventil für all die Angst, Wut, den Hass, Frust, und verletzten Stolz, etc. wird 1980 geboren.
Ich bin in Sicherheit.
Viele Jahre schöpft keiner Verdacht. Die Umstände sind kompliziert und die Frau eine Meisterin der Manipulation. Obwohl Veränderungen bei ihrer Enkelin wahrgenommen werden, checkt keiner, was vor ihren Augen passiert. Man findet andere Erklärungen und Schubladen. Die Frau ist nicht blöd. Sie weiß, was sie tut und sie hat ein Ziel: Sie nennt es „abhärten“, „schützen“, „sicher stellen, dass der Enkelin nicht das gleiche passiert, wie ihr“.
Das funktioniert z.B. so:
„Wenn du nicht jeden Tag drei Ave Maria betest, dann wirst du in die Hölle kommen.“ (Die Grundschülerin tut, was von ihr verlangt wird und die Oma sorgt mit Bildern und Erzählungen sehr eindringlich dafür, dass sie eine an Bildern reiche Vorstellung von der Hölle hat.)
„Wenn du Sonntags nicht in die Kirche gehst, wird Gott dich und deine Familie bestrafen – mit Krankheiten, Unfällen, etc..“ Immer, wenn irgendwas Schlimmes passiert, steht die Oma auf der Matte und lässt das junge Mädchen wissen, dass das nur deshalb passiert ist, weil sie irgendeine ihrer Regeln nicht befolgt hat.
Die Oma schürt die Angst der Enkelin ins Unermessliche. Das Glück und Unglück ihrer Familie, ihrer Eltern, ihrer Geschwister, aller Menschen, die ihr nahestehen, liegt in ihren Händen, in der Verantwortung des kleines Mädchens.
„Du kannst sie retten – oder du bist Schuld daran, dass ihnen was passiert. Wenn du mit jemandem darüber sprichst, was Oma dir sagt, wird diesem Menschen etwas Schlimmes zustoßen.“ Die Mama hat sich den Zeh gebrochen? Dann muss das Mädchen wohl irgendwas übersehen, irgendein Gebet oder eine Arbeitsanweisung vergessen, irgendetwas Böses getan oder auch nur gedacht haben.
Die Anspannung, die Panik lässt das Mädchen steif, still und zunehmend handlungsunfähiger werden. Ihre Sinne sind aufs Äußerste geschärft, weil ja alles irgendwie wichtig, ein göttlicher Hinweis oder die Andeutung einer göttlichen Strafe sein kann. Wenn sie das Unheil rechtzeitig entdeckt, kann sie vielleicht noch eingreifen, das Ruder rumreißen, um Entschuldigung und Vergebung betteln für ihre Sünden – und am besten gleich noch für die Sünden ihrer Familie und Freunde. Was alles unter „Sünde“ fällt und welche Sünden wie schwerwiegend sind, ist genau festgelegt.
Es ist ungefährlich für andere, mich zu lieben.
Als das Mädchen ungefähr 11 J. alt war kam ein neues Thema dazu: Männer.
„Männer sind das Böse. Sie wollen dich zerstören, deine Seele, deinen Körper. Sie verarschen dich. Sie bezirzen dich, bis sie gekriegt haben, was sie wollen und dann kennen sie dich nicht mehr. Du bist Müll, du bist Dreck für sie. Alles, was ein Mann für dich tut, tut er, weil er eine Gegenleistung erwartet. Er ist der Teufel. Lust ist der Teufel. Wenn du zulässt, dass ein Mann Gefühle bei dir auslöst, …“
Die Oma nutzt jede sich bietende Gelegenheit, um Unheil für die Menschen, die das Mädchen liebt, hereinbricht, anzudrohen. Dem Mädchen erzählt sie, wie sie es verhindern könne, wenn sie die auferlegten Regeln befolgt.
„Wenn du dich nicht unter Kontrolle hast, bist du Schuld am Leiden und Sterben der anderen.“
Das alles zieht sich über Jahre. Subtil beginnend im Kindergartenalter. Das Mädchen kennt es nicht anders. Es fehlt das Gegengewicht. Sie darf ja nicht darüber sprechen, damit ihre Gebete und guten Taten wirken können.
Erst mit der Pubertät fängt sie an zu verstehen. Sie beginnt sich zu wehren – langsam und vorsichtig. Sie versucht gegen die Stimmen in ihrem Kopf anzugehen, gegen die Schuldgefühle, aber je mehr ihr klar wird, was schief läuft, umso schlimmer wird die Hilflosigkeit. Mit jedem Jungen, der nett zu ihr ist, wird sie panischer. Sie hört Oma’s Stimme:
„Wenn du dich auf einen Mann einlässt, stirbt jemand, den du liebst.“
Ihr Kopf sagt: Das ist Schwachsinn, aber sie hat es so lange eingeimpft bekommen, dass ihr Körper jenseits ihrer Kontrolle ein Eigenleben entwickelt. Ihr Köper reagiert mit Dissoziationen, wenn sie angefasst wirst. Jede Berührung fühlt sich an wie ein Branding. Wenn ein Mann sie anfasst, wird sie nach außen hin steif und der Körper bewegt sich keinen Millimeter und innerlich schreit sie so laut sie kann.
Bin ich normal oder stimmt hier was nicht?
Mit 13 fängt sie an, Tagebuch zu schreiben. Ein kleines Notizbuch voll schnörkeliger, perfekt leserlicher Schüler-Schreibschrift. Zu viel schwirrt in ihrem Kopf und findet kein Ventil. Das Schreiben hilft.
„Ich habe furchtbare Kopfschmerzen und auch meine Knie und die Schulter tun mir sehr weh. Opa wurde ins Krankenhaus eingewiesen und muss operiert werden. Der Urlaub wurde abgeblasen. H. hat mich vorm Kino versetzt. Papa muss zum Arbeiten nach Athen und die Mathe-Ex war ne 5. Die Woche ist scheisse. Gestern hab ich mir ne Hängematte gekauft, obwohl ich gar keinen Platz habe, um sie aufzuhängen. Es ist, als ob ein riesiger Stein mein Herz am Schlagen hindern will. Ich wünschte, ich wär schon 16. Dann ist bestimmt alles besser. Der Arzt hat mir gesagt, ich hätte eine verbogene Wirbelsäule und dass man die nicht reparieren kann. Er sagt, er findet keinen Grund, warum meine Knie so weh tun.
(eine Woche später)
„Wenn ich gewusst hätte, was in dieser Woche auf mich zukommt, wäre ich wohl gar nicht erst aufgestanden. Am Donnerstag war ich nur zur Schulaufgabe in der Schule. Selbst das war ein großer Fehler. Den ganzen Tag lag ich im Bett, wusste vor Schmerzen nicht, wo mir der Kopf steht. Die Schmerzen waren unerträglich. Am liebsten hätte ich mir den Gnadenschuss verpasst. Dr. Kroth war vier Mal bei uns. Ich hatte aus dem Nichts raus Anfälle von Atemnot, Bewusstseinsverlust und kein Gefühl mehr in Händen und Füßen, so als ob mir alles eingeschlafen wäre. Es hat so heftig gekribbelt und furchtbar weh getan.“
Es dauerte noch weitere 5 Jahre bis das erste Mal jemand die Puzzleteile zusammenfügte. So ist das mit der kognitiven Dissonanz:
NEVER UNDERESTIMATE THE POWER OF DENIAL.
Angst ist scheisse.
Ihre erste Panikattacke – an sie sich bewusst erinnern kann, weil sie mit Hyperventilations-Tetanie kam – hatte sie mit 13.
Ängste aller Art und Panikattacken gehörten einige Jahre in übler und im Alltag sehr einschränkender Art und Weise zu ihrem Leben.
Sie probierte unzählige therapeutische Maßnahmen auf der Suche nach einer Lösung aus und egal wie viele Rückschläge es gab, sie blieb dran. Sie wollte es unbedingt aus diesem Teufelskreis raus schaffen.
Tatsache ist, der Weg raus ist anstrengend… und fordert Geduld, aber sie kann mit ganzer Überzeugung ihrer eigenen Erfahrung sagen: Es geht!
Wirklich. Ganz und gar.
Ich bin wichtig und wertvoll.
Mit 17 J. flieht sie für ein Austauschjahr in die USA. Ihr Englischlehrer schlägt es vor und es fühlt sich an, als würde ihr jemand einen Rettungsring ins Meer werfen und sie vor dem Ertrinken retten. Die Münchnerin landet in einem 1.500 Seelen-Städtchen in South Dakota, in einer streng katholischen Familie. Gott hat Humor… und er beschützt sie.
Ein Jahr lang ist sie ganz auf sich zurückgeworfen und lebt in einer Parallelwelt, die praktisch keine Trigger zur Verfügung stellt. Sie hat „Glück“. Drei Monate nach ihrer Abreise in die USA stirbt ihre Oma und damit die Quelle ihrer Traumas. Sie ist erleichtert – und naiv genug zu denken, dass sie jetzt ganz einfach alles loslassen kann, was ihr eingepflanzt wurde.
Was ihr nicht klar ist, als sie kurz vor ihrem 18. Geburtstag ihre Koffer zuhause auspackt: Der eigentliche Kampf um Leben und Tod steht ihr noch bevor.
Ich darf auch mal schwach sein.
16.05.2004 – Studium in Bochum
„Heute ist wieder einer dieser Tage, an denen ich schon müde aufgewacht bin. Erschöpft, Kopfschmerzen, lethargisch, irgendwo, aber nicht wirklich hier. Zerfressen von Ängsten und dem großen Fragezeichen: Was soll nur aus meinem Leben werden? Was soll aus mir werden?“
Sie weiß, sie selbst ist ihr größter Feind. Dafür hätte sie nicht die Therapeutin gebraucht. Sie empfindet sich selbst als extrem unzuverlässig, also nicht nur für andere, sondern auch für sich selbst. Kein Wunder. Alles kein Wunder. Sie fühlt sich bodenlos. Wieso ist da niemand, der ihr irgendwas gibt, an dem sie sich festhalten kann? Muss ja nicht stimmen, aber irgendeine Perspektive wenigstens. Ihr Freund malt für alles Horrorszenarien. Sie hat Albträume, auch ohne seinen kreativen Input. Was wenn… Sie liegt auf dem Boden vor der Bassbox. Schwebt irgendwo zwischen den Welten, den Kopfhörer auf, die Musik laut. Gänsehaut. Übelkeit. Sie wünscht sich zurück nach München, in ihre Single-Zeit, in das kleine gemütliche 1-Zimmer-Appartment, auf ihr Bett unter dem Fenster, durch das sie den Himmel beobachten konnte. Dann könnte sie den Tränen einfach ihren Lauf lassen, die Anspannung und Kontrolle loslassen. Scheiss Weltschmerz. Scheiss Selbstmitleid.
Es gibt Tage, da kann man gar nicht so viel kotzen, wie man eigentlich müsste.
Endlich
Du fragst
Alles in Ordnung?
Sage ich
Kein Problem
Sagst du
Im Inneren
Fange ich an zu schreien.
– unbekannt –
Rückschläge - 2014
SIe hatte letzte Nacht mal wieder einen dieser wiederkehrenden Albträume, die sie seit der Grundschule begleiten.
Diesmal traf es ihre Nichte. Es ist immer das gleiche Thema. Menschen, die sie liebt, die ihr wichtig sind, geraten in Lebensgefahr. Sie ist Schuld an dem, was ihnen passiert, auf jeden Fall ist sie in irgendeiner Art verantwortlich für die anderen und deren Wohlergehen. So oder so – sie scheitert, sie gibt alles, sie fleht, sie rennt, sie kämpft, sie versucht, ihre Herzensmenschen zu retten – und am Ende sterben sie auf grausame Art und Weise vor ihren Augen. Die Träume enden immer gleich – mit dem Blick in die aufgerissenen Augen des Menschen, der wegen ihr stirbt.
„Ich versage. Ich mache mich schuldig. Ich kann ihnen nicht gerecht werden. Ich bin nicht stark/schnell/klug/vorausschauend/aufmerksam etc. genug.“
Es ist nicht einfach nur Verlustangst. In ihrem Kopf verliert sie den Menschen, den sie liebt, WEIL SIE VERSAGT. Sie verschuldet den Verlust. Sie trägt Verantwortung, der sie nicht gewachsen ist.
Die Folge sind Schuldgefühle. Das is es, was nach den Träumen hängen bleibt. Sie wacht zitternd auf, ist in Tränen aufgelöst und in ihrem Kopf wiederholt sich der Satz: „Es tut mir so leid! Es tut mir leid! Ich wollte das nicht!“
Unglaubliche Schuldgefühle.
Ich darf bleiben und lieben und die, die ich liebe, dürfen bleiben und mich lieben.
Rückblick und Ausblick
Mein Weg raus aus meiner Traumatisierung, oder komplexen Traumafolgestörung, wie man das heute so nennt, begann am Dienstag, 28.12.1999 morgens um 10 Uhr mit meiner damaligen besten Freundin und der kompetenten Frau in einer Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in Nymphenburg. T. hatte mich überredet mal mit jemandem darüber zu sprechen, wie schlecht es mir ging und ich erinnere mich, wie ich 1,5 Stunden weinend in ihrem Büro saß und doch nur die Spitze des Eisberges erwähnte. Wenn ich zwischendurch nicht mehr konnte, redete T. für mich weiter. Frau Dr. med. Winnewisser organisierte meine erste Therapeutin für mich und am 03.02.2000 startete meine erste Therapie.
Hier ein Einblick in die Therapieformen der letzten 23 Jahre auf meinem persönlichen Weg der Heilung in einigermaßen chronologischer Reihenfolge.
Verhaltenstherapie
Gesprächstherapie
Katholische Seelsorge
Konzentrative Bewegungstherapie
Systemische Aufstellung
DBT nach Linehan
Kunsttherapie
Therapeutisches Schreiben
Flooding
Progressive Muskelentspannung
Autogenes Training
Body Scan
MSBR (Achtsamkeitstraining)
Microkinesietherapie
Japanische Akupunktur
TCM, inkl. Kräuter
Ohrakupunktur nach Nogier
Osteopathie
Homöopathie nach Friedrichs
Massagen
Ayurveda
Mexikanischer Schamanismus
Tibetanischer Schamanismus
Lakota Schamanismus
Japanisches Heilströmen
Reiki
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
The Work von Byron Katie
Arbeit nach den Konzepten von Veit Lindau und Eckhardt Tolle
Tensegrity
Morphisches Feld lesen
Verschiedene Meditationsformen
Qi Gong
Traumazentrierte Homöopathie
MFT bei Amelie Schmeer
ART, PK nach Dr. Klinghardt
Sophia Matrix
Biophotonen-Neuausrichtung
Nicht alles, was ich ausprobiert habe würde ich weiterempfehlen, aber das gehört zur Suche dazu.
Alles, was geschieht, hat einen Sinn.
Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
An diesem Satz habe ich mich so viele Jahre lang festgehalten.
Wenn du so richtig tief im Morast sitzt kommt irgendwann der Punkt, an dem du merkst: Ich hab die Schnauze voll. Das ist dein individueller turning point im letzten Tiefgeschoss. Da stehst du dann, körperlich und seelisch am Ende – denkst du.
Ich habe in meiner Geschichte und später in den Geschichten vieler anderer gemerkt, wir sind unglaublich zäh und leidensfähig und das Limit ist für manche nicht mal erreicht, wenn sie mit Knochenbrüchen im Krankenhaus liegen, weil der Mann ein Glas zu viel getrunken hat oder sie das Fenster nicht richtig geputzt haben. Ja, sowas gibt’s.
Egal, wann und wie du einen Wendepunkt erreichst. Auch wenn du noch (gerade) keinen blassen Schimmer davon hast, wie du das alles je loswerden kannst.
Hey, wenn ich meinen Ärzten jedes Mal geglaubt hätte, wenn sie mir den Stempel „unheilbar“ „nicht mehr zu helfen“ „kann man nicht überleben“ „für immer“ etc gegeben haben, hätte ich niemals das Leben geführt, dass heute für mich möglich ist – und es wird immer besser.
Ich möchte dich ermuntern, diese Stimme in dir zu finden – auch wenn sie ganz leise und nur ganz selten hörbar ist. Such nach dem Flüstern, das sagt: Da ist noch mehr für dich drin.
Irgendwo da draußen findest du die Person oder das, was alles für dich verändert. Und es wird nicht nur die oder das Eine sein. Wir sind komplexe Wesen und so ist auch unser Weg in die Heilung.
Hörst du das Flüstern deiner Seele?