Jeder Trauerprozess ist einzigartig. Deiner genauso wie meiner. Das macht es so schwer, die eigene Trauer und die damit verbundenen Gefühle in Worten auszudrücken, die auch andere verstehen können. Aber genau das ist unsere Sehnsucht als Trauernde. Es ist die Sehnsucht danach, dem Schmerz Ausdruck zu verleihen und mit dem eigenen Schmerz gesehen und verstanden zu werden.
Darf ich dich dabei unterstützen?
Wenn ich ehrlich geantwortet habe, konnte ich die Hilflosigkeit meines Gegenübers kaum ertragen.
Also wollte ich alleine trauern, die anderen nicht belasten, aber ich wusste nicht, wie.
Und damit es dir nicht so wie mir ergeht – nachlesbar in meinem Buch – habe ich dieses Angebot für dich: 30 Impulse der Selbstfürsorge für deine Trauerverarbeitung. Damit du zuhause und in deinem ganz persönlichen Tempo trauern kannst und dennoch nicht alleine bist.
Wenn du dir genau das wünscht, dann bist du hier richtig.
Denn nur der Schmerz, den wir integriert haben, wird sich nicht als emotionale oder körperliche Symptome festbeißen und den Rest deines Lebens bestimmen.
Es ist ein Unterschied, ob du nur aus der Trauer raus willst oder ob du wirklich bereit bist, den Weg aus der Trauer raus zu gehen.
Für mich hat es sich so angefühlt.
Heute – über ein Jahrzehnt später – bin ich glücklich und im Frieden. Lange hat es sich angefühlt, als wäre das absolut unmöglich zu erreichen.
Wenn ich meine Trauer ernst und mir dafür Zeit genommen hätte, hätte ich den Weg aus meiner Trauer früher gefunden. Ich wusste schlichtweg nicht, wie ich meinen Schmerz und mein Leiden verarbeiten und loslassen kann.
Möchtest du dir das ersparen, wissen und umsetzen, was ich heute weiß?
Wenn du denkst, dass sich durch den Verlust eines Menschen, den du wirklich geliebt hast, nichts ändert, hältst du den Schmerz der Trauer fest. Trauer zu fühlen kommt immer auch mit einer Bestandsaufnahme der eigenen Werte und Bedürfnisse. Wirklich zu wissen und zu verstehen, dass wir sterblich sind, ist eine Einladung an uns, radikal und ehrlich Prioritäten zu setzen.
Wenn du deine Gefühle wegdrückst und zu den Leichen in deinem Keller packst, werden andere über dich und dein Leben bestimmen. Zu heilen bedeutet, rauszufinden, was du ganz individuell brauchst, damit es dir besser bzw. gut geht. Alles andere wird dich mittelfristig körperlich krank machen.
Ich mach dir nichts vor. Deine Trauer ist nichts, was in 30 oder 60 Tagen Teil deiner Vergangenheit sein wird. Dieser Prozess ist ein Marathon, kein Sprint. Ich kann es dir mit Impulsen leichter machen, aber abnehmen kann ich dir den Schmerz nicht.
Als Trauernde/r wirst du an Weggabelungen kommen. Du wirst viele große und kleine Entscheidungen treffen und diese Entscheidungen werden nicht immer auf Verständnis in deinem Umfeld treffen. Ich möchte, dass du weisst, dass genau hier das größte Potential steckt, dein Leben zum Besseren zu wenden.
Als Heilpraktikerin mit Schwerpunkt Traumatherapie und durch meine persönlichen Erfahrungen mit schwerer Krankheit, Unfällen, Sterben, Tod und Verlust geliebter Menschen kann ich auf Wissen weit über die Theorie zurückgreifen – auch in dem Bewusstsein dafür, dass Trauer etwas sehr Individuelles ist. Ich weiß, was posttraumatisches Wachstum in seiner Tiefe bedeutet.
Heute bin ich wieder glücklich und im Frieden. Lange hat es sich angefühlt, als wäre das absolut unmöglich zu erreichen.
Wenn ich meine Trauer ernst und mir dafür Zeit genommen hätte, hätte ich den Weg aus meiner Trauer früher gefunden. Ich wusste schlichtweg nicht, wie ich meinen Schmerz und mein Leiden verarbeiten und loslassen kann.
Möchtest du dir das ersparen, wissen und umsetzen, was ich heute weiß?
Ich wollte den Schmerz des Verlustes nicht fühlen.
Ich dachte, ich könne einfach so weitermachen wie immer.
Ich habe das Geschenk dahinter viel zu lange nicht erkannt.
Ich war allein und verzweifelt.
Ich wünsche mir, dass du schneller als ich erkennst, wie wertvoll Trauerarbeit ist und dass vor dir ein Weg liegt, der dich in ein glücklicheres und ein mit dir verbundeneres Leben führt als du es je für möglich gehalten hättest.
Ich weiß, wie schwierig es ist, zu trauern, wenn die Menschen, die man um sich hat, auch trauern. Jeder versucht, sich und seine Gefühle im Griff zu behalten. Keiner möchte der erste sein, der die Fassung verliert.
Ich bin einen Großteil meines Trauerprozesses allein gegangen. Zu fühlen war leichter für mich, wenn ich alleine und an einem Ort war, an dem ich mich sicher fühlte.
Aber ich hatte dort keine Begleitung und keinen Halt. Und ich hatte niemanden, der genug persönlichen Abstand hatte und mir zeigen konnte, wie ich meine Trauer bewältigen bzw. mit ihr wohlwollend umgehen kann.
Das ist meine Einladung an dich: Du entscheidest. Mit mir zusammen oder alleine und ganz so, wie es sich für dich stimmig anfühlt.
Ich habe es geschafft. Du schaffst das auch.
Lass uns die nächsten Schritte gemeinsam gehen.
in die Heilung deines gebrochenen Herzens.
Ich unterstütze dich dabei, deine Trauer zu verstehen und gebe dir
30 Tage lang Impulse der Selbstfürsorge für deine Trauerverarbeitung zuhause