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Hat mein Schreiben einen Stil?

„Ich mag deinen Stil. Klar, knackig und trotzdem tiefergreifend sanft.“

ÜBER MICH

Mama, Tabus-Brecherin, Silberstreifen-am-Horizont-Finderin, Mit-dem-Herzen-Zuhörerin, Autorin und vieles mehr.

Ich bin Fan von: Ehrlichkeit, Respekt, Wertschätzung, geistigem Austausch, Verbundenheit, Wachstum, Weiterentwicklung, Zuverlässigkeit, Kampfgeist, Menschen, die offen, vorurteilsfrei und begeisterungsfähig sind.

Ich liebe meine Wahl- und Blutfamilie, Eiscreme, Fahrtwind, meinen 1er BMW, IKEA, den Geruch von Pappellaub im Herbst, Musik, Literatur, Psychologie, mein Leben und meine Arbeit. Nicht immer in dieser Reihenfolge.

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Hat mein Schreiben einen Stil?

Der ein oder andere von euch weiss es vielleicht: Ich bin ein Bücher-Nerd.

Seit ich mich zurückerinnern kann, hab ich mich in Büchern und Geschichten verloren und sie mir selbst ausgedacht. Schon als Grundschülerin hab ich für meinen Bruder und meine Cousine Geschichten erfunden – besonders gerne, wenn wir draussen unterwegs waren und egal ob auf dem Weg zur Schule, beim Spielen im Garten oder beim Wandern in Südtirol.

Im Studium hab ich mich dann auf amerikanische Literatur(-geschichte) spezialisiert. Ich liebe die englische Sprache und ihre Fähigkeit Bilder in meinem Kopf entstehen zu lassen.

Das haben nur wenige andere Schriftsteller für mich geschafft, z.B. Cornelia Funke, Wolfgang Hohlbein oder Antoine de Saint-Exupéry.

Ich liebe es, Schriftsteller schon an ihrer Sprache und Wortwahl zu erkennen. Diesen einzigartigen Stil, der dazu führt, dass ich das Buch mehrmals lese, Sätze daraus zitiere und anderen euphorisch daraus vorlese.

Was meinen eigenen Schreibstil angeht: er ist viel bewusster genau so und nicht anders gewählt als man meint und ja, ich denke, dass mein Schreibstil tatsächlich einen Wiedererkennungswert hat – so wie ich eben. 😉

Die, die mein Buch Leichte Mädchen Weisheiten: Warum es leichter ist, zu sterben, als einen geliebten Menschen beim Sterben zu begleiten. oder was anderes von mir schon gelesen haben, beschreiben meinen Schreibstil so:

„Ich mag deinen Stil. Klar, knackig und trotzdem tiefergreifend sanft.“

„Du schreibst so direkt wie du bist. Und das im besten Sinne. Kein Blabla, kein sugar-coating. Einfach das, was gerade ist. Diese Nüchternheit allein ist manchmal schon witzig – wie das Leben halt so ist. Und manchmal merkt man aber auch, dass du beim Schreiben ein leises Lächeln auf den Lippen hattest, einfach weil du es kannst.“

„Deine Sätze erzeugen einen Rhythmus mit großer Sogwirkung beim Lesen. Ohne es zu merken, wird man immer schneller bis man geradezu die Luft anhält beim Lesen. Es gibt kein Entkommen, nur ehrliches authentisches Sein.“

Hast du einen Lieblingssatz aus meinem Buch, den du gerne mit mir teilen möchtest?

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